Nachstehend finden Sie einige Beiträge aus Medien, welche über uns berichtet haben.
LOOSDORF. Vergangenes Wochenende feierte die Bühne Loosdorf eine fulminante Premiere: Zum 50-jährigen Jubiläum des Musical-Meisterwerks 'My Fair Lady', lud die Theatertruppe ins Bildungs- und Kulturzentrum der Pfarre Loosdorf.
My Fair Lady ist ein Musical von Frederick Loewe sowie Texten von Alan J. Lerner, basierend auf dem Theaterstück 'Pygmalion' von George Bernard Shaw. Die deutsche Übersetzung stammt von Robert Gilbert.
Es grünt so grün wenn Spaniens Blüten blühen
Das Musical zählt zu den meistgespielten und beliebtesten Bühnenwerken, die Geschichte rund um Blumenmädchen Eliza Doolittle, das von Sprachforscher Henry Higgins von der Straße geholt und zur feinen Dame getrimmt wird.
Regie und Gesamtleitung übernimmt Leopold Mayrhofer und die Rolle als Henry Higgins.
Momente voller Gänsehaut, eine kleine Bühne und doch großes Theater. Seit 50 Jahren begeistert die Bühne Loosdorf ihr Publikum und ist ein Garant für erstklassige Unterhaltung und lebendige Theaterkultur.
Perfektion bis ins kleinste Detail
"Eine besondere Herausforderung bei der aktuellen Produktion waren die sieben unterschiedlichen Bühnenbilder, die eine harmonische Kulisse schaffen und gemeinsam mit raffinierten Lichtstimmungen eine einzigartige Atmosphäre erzeugen," so Mayrhofer.
Mit einer tollen Bühnenpräsenz und starken Stimme beeindruckte Hannelore Mayrhofer das Publikum. Sie spielt das Blumenmädchen Eliza und meinte zu ihrer Lieblingsszene: "Eliza findet Zuflucht bei Higgins’ Mutter, besteht die Ballprüfung glänzend und emanzipiert sich. Higgins behandelt sie weiter herablassend, erkennt jedoch schließlich, dass er Eliza vermisst. Stolz, Verletzlichkeit und echte Gefühle treffen in dieser Szene aufeinander, darum berührt mich diese Szene sehr."
Nach dieser glanzvoll, blumigen Vorstellung bedankte sich das Publikum für 50 Jahre Leidenschaft, Kreativität und unvergessliches Theater und spendete euphorischen Beifall.
Ein besonderer Moment, nach der Vorstellung war die Ehrung von Ria Karner, Hannes Lanzenlechner und Eva Peichl für 50 Jahre Bühnenmitgliedschaft durch Pfarrer Mag. Zenon Pajak. Leopold Mayrhofer erhielt als Regisseur das Ehrenzeichen vom Hl. Hippolyt in Bronze für besondere Verdienste um die Pfarre Loosdorf von Diözesanbischof Alois Schwarz.
Die Jubiläums-Inszenierung ist noch bis zum 11. Mai 2025 im BuK Loosdorf zu sehen.
Quelle: MeinBezirk - Gerlinde Siebenhandl
Seit 50 Jahren sorgt die Bühne Loosdorf für Theater in Loosdorf. Zum 50. Jubiläum zeigen die Mitglieder „My Fair Lady“. Die Premiere erfolgt am 24. April. Der Leiter der Bühne Loosdorf, Laurentius Mayrhofer, im NÖN-Interview.
NÖN: Sie sind der Gesamtleiter der Bühne Loosdorf und der Sohn von Franz Mayrhofer, einem der Gründungsmitglieder. Was macht den Erfolg der Bühne Loosdorf aus?
Mayrhofer: Unser gesamter Mitarbeiterstab stellt sein Engagement und die damit verbundene Zeit ehrenamtlich zur Verfügung. Dennoch bemüht sich jeder, den von ihm geleisteten Beitrag mit möglichst hoher Professionalität zu erledigen. Dennoch kommt bei unserer Arbeit der gemeinsame Spaß nicht zu kurz. Die erfolgreiche Weiterentwicklung unserer traditionsreichen Bühne in Verbindung mit entsprechenden Innovationen soll auch in den kommenden Jahren unseren Erfolg sicherstellen.
Welches besondere Highlight gab es in den vergangenen Jahren?
Mayrhofer: Das ist natürlich sehr schwer zu beantworten, weil jedes Stück für sich mit seinen Inhalten und Botschaften für uns „besonders“ ist. Ich persönlich habe aber unsere Inszenierung „Zwölfeläuten“ in Erinnerung. Zeitkritische Stücke bieten oftmals für Spielerinnen und Spieler die Möglichkeit, sich selbst neu ausprobieren zu können und in einer speziellen Rolle über sich selbst hinauswachsen zu können.
Welche Herausforderungen gab es auf dem Weg bis hierhin?
Mayrhofer: Ehrenamtliche haben oft vielerlei Verpflichtungen, wie Arbeit oder Familie. Natürlich ist es in diesem Zusammenhang wichtig, dass auch die Familien unserer Mitglieder deren Engagement zulassen und unterstützen. Wie ein genauerer Blick in unsere Mitarbeiterliste verrät, endet dies häufig darin, dass nicht nur eine Person in der Familie vom Theaterfieber erfasst wird und somit Teil unseres Teams ist.
Aufführungen seit 1975: Bühne Loosdorf feiert mit „My Fair Lady“ den „50er“.
Im Jahr 2025 feiert die Bühne Loosdorf ihr 50-jähriges Bestehen – ein Jubiläum, das mit der Aufführung des Musical-Klassikers „My Fair Lady“ begangen wird. Die Premiere findet am Donnerstag, 24. April, im Bildungs- und Kulturzentrum Loosdorf statt, weitere Vorstellungen laufen bis zum Sonntag, 11. Mai.
Gegründet wurde die Bühne im Jahr 1975. Initiiert wurde das Projekt von Pfarrer Raimund Breiteneder und Franz Mayrhofer. Drei Jahre später, 1978, folgte die erste reguläre Aufführung. Seit 1986 werden jährlich im Frühjahr Stücke aufgeführt – immer im Bildungs- und Kulturzentrum Loosdorf.
Bis zu 55 Darstellerinnen und Darsteller sowie rund 50 ehrenamtliche Helfer wirken jedes Jahr mit. Ob Technik, Maske, Bühnenbau oder Gastronomie – alle Aufgaben werden freiwillig übernommen. Der Reinerlös aus Eintritt, dem „Theaterkeller“, dem „Theatercafé“ und der Weinschank wird seit jeher für wohltätige und pfarrliche Zwecke verwendet. „Die Bühne Loosdorf ist und bleibt ein besonderer Ort. Das Bühnenbild, die schauspielerische Leistung, die Verpflegung, die Sympathie und das ganze Drumherum, einfach toll!“ berichtet der seit 41 Jahren stets treue Besucher und Stammgast der Bühne Loosdorf Franz Löschenbrand.
Mit „My Fair Lady“ bringt die Bühne 2025 ein Musical auf die Bühne, das Themen wie Sprache, Rollenbilder und gesellschaftliche Erwartungen thematisiert. Im Mittelpunkt steht Eliza Doolittle, eine einfache Blumenverkäuferin, die durch Sprachtraining zur Dame der feinen Gesellschaft gemacht werden soll.
Weitere Informationen und Tickets sind unter www.buehneloosdorf.at erhältlich.
Quelle: NÖN - Bericht Clemens Maurer
50 Jahre Bühne Loosdorf: Leiter Mayrhofer im Interview über Tradition, Innovation und das Ehrenamt.
LOOSDORF. Interview mit Gesamtleiter Leopold Mayrhofer von der Bühne Loosdorf. Er erzählt über den Erfolg des Theaters in Loosdorf, sein persönliches Engagement und was in diesem Jahr bei den Schauspielern in Loosdorf ansteht.
MEINBEZIRK: Herr Mayrhofer, Sie sind der Gesamtleiter der Bühne Loosdorf und der Sohn von Franz Mayrhofer, einem der Gründungsmitglieder. Was macht den Erfolg der Bühne Loosdorf aus?
Mayrhofer: Unser gesamter Mitarbeiterstab stellt sein Engagement und die damit verbundene Zeit ehrenamtlich zur Verfügung. Dennoch bemüht sich jeder, den von ihm geleisteten Beitrag mit möglichst hoher Professionalität zu erledigen. Dennoch kommt bei unserer Arbeit der gemeinsame Spaß nicht zu Kurz. Die erfolgreiche Weiterentwicklung unserer traditionsreichen Bühne in Verbindung mit entsprechender Innovationen, soll auch in den kommenden Jahren unseren Erfolg sicherstellen.
Welche besonderen Highlights gab es in den letzten Jahren?
Das ist natürlich sehr schwer zu beantworten, weil jedes Stück für sich mit seinen Inhalten und Botschaften für uns „Besonders“ ist. Ich persönlich habe aber unsere Inszenierung „Zwölfeläuten“ in Erinnerung. Zeitkritische Stücke bieten oftmals für Spielerinnen und Spielern die Möglichkeit, sich selbst neu ausprobieren zu können und in einer speziellen Rolle über sich selbst hinauswachsen zu können.
Welche Herausforderungen gab es auf dem Weg bis hierhin?
Ehrenamtliche haben oft vielerlei Verpflichtungen, wie Arbeit oder Familie. Natürlich ist es in diesem Zusammenhang wichtig, dass auch die Familien unserer Mitglieder deren Engagement zulassen und unterstützen. Wie ein genauerer Blick in unserer Mitarbeiterliste verrät endet dies häufig darin, dass nicht nur eine Person in der Familie vom Theaterfieber erfasst wird und somit Teil unseres Teams ist.
50 Jahre pure Theaterleidenschaft – das ist die Bühne Loosdorf, ehemals Pfarrbühne Loosdorf. Mit einer mitreißenden Inszenierung des Musical-Klassikers „My Fair Lady“ feiert die Bühne im Jahr 2025 ein ganz besonderes Jubiläum.
LOOSDORF. Was die Bühne Loosdorf so einzigartig macht, ist nicht nur die Qualität ihrer Aufführungen, sondern vor allem das herausragende Engagement ihrer Mitglieder. Ehrenamtlich und unentgeltlich setzen sich alle Darsteller, Techniker und Helfer mit Herz und Seele für jede einzelne Aufführung ein. Sie sind das Herzstück dieser Theatergemeinschaft, die mit jeder Aufführung die Menschen begeistert und zum Staunen bringt.
Der Reinerlös aus den Aufführungen, dem „Theaterkeller“, dem „Theatercafé“ und der Weinschank fließt vollständig in wohltätige Zwecke und Belange der Pfarre – ein unverkennbares Zeichen dafür, dass hier nicht nur Kultur, sondern auch soziales Engagement großgeschrieben wird.
LOOSDORF. Die Theater Aufführung "Im weißen Rössl" startet am Freitag, 14. April um 19.30 Uhr im Bildungs- und Kulturzentrum in Loosdorf. Im Hotel „Weißes Rössl“ ist Hochsaison. Leopold, der neue Zahlkellner, ist nicht nur mit den Urlaubern beschäftigt, sondern auch damit, das Herz seiner Chefin Josepha Vogelhuber zu gewinnen, in die er unsterblich verliebt ist. Diese wiederum schenkt ihre ganze Zuneigung ihrem Lieblingsgast, Rechtsanwalt Dr. Otto Siedler aus Berlin. Mit ihm treffen weitere Urlaubsgäste ein, der Hemdhosenfabrikant Wilhelm Giesecke und seine Tochter Ottilie Giesecke haben einen Rechtsstreit mit dem Wäscheproduzenten Sülzheimer. Sülzheimer wiederum wird von Dr. Siedler als Anwalt vertreten und der findet just an der Tochter von Giesecke Gefallen. Die Aufführungstermine sind am Samstag, 15. April um 19.30 Uhr, am Sonntag, 16. April um 15 Uhr, am Donnerstag, 20. April um 19.30 Uhr, am Freitag, 21. April um 19.30 Uhr, am Samstag, 22. April um 19.30 Uhr, am Sonntag, 23. April um 15 Uhr, am Freitag, 28. April um 19.30 Uhr, am Samstag, 29. April um 19.30 Uhr und am Sonntag, 30. April um 15 Uhr. Am Montag, den 1. Mai, findet um 15 Uhr eine Sing-Mit-Aufführung statt.
Quelle: Regionalmedien Austria AG
Fleißig geprobt wird für das bekannte Singspiel „Im weißen Rössl“ in Loosdorf im Bezirk Melk. Mehr als 60 Mitwirkende sind unter der Leitung von Regisseur Leopold Mayrhofer auf und hinter der
Bühne dabei. Gespielt wird von 14. April bis 1. Mai.
Quelle: Kronenzeitung | Foto: Franz Crepaz
Loosdorf - Die Bühne Loosdorf präsentiert in diesem Jahr das beliebte Singspiel „Im weißen Rössl“. Geplant sind insgesamt 11 Vorstellungen. Die Premiere wird am Freitag, 14. April 2023 um 19:30 Uhr stattfinden. Die letzte Aufführung ist für den 1. Mai 2023 um 15:00 Uhr geplant.
Die Vorbereitungen für das Singspiel haben bereits im Herbst 2022 begonnen. Neben Regisseur Leopold Mayrhofer unterstützen Eva Fexa und Johann Lanzenlechner bei der Gesamtorganisation. Über 60 Personen sind an der diesjährigen Inszenierung beteiligt.
Loosdorf - Die Bühne Loosdorf präsentiert in diesem Jahr das beliebte Singspiel "Im weißen Rössl". Geplant sind insgesamt 11 Vorstellungen. Die Premiere wird am Freitag, 14. April 2023 um 19:30 Uhr stattfinden. Die letzte Aufführung ist für den 1. Mai 2023 um 15:00 Uhr geplant.
Die Vorbereitungen für das Singspiel haben bereits im Herbst 2022 begonnen. Neben Regisseur Leopold Mayrhofer unterstützen Eva Fexa und Johann Lanzenlechner bei der Gesamtorganisation. Über 60 Personen sind an der diesjährigen Inszenierung beteiligt. Neben den 22 Schauspielern, 4 Musikern und 18 Sängerinnen und Sängern im Chor sind zahlreiche Personen für Technik, Maske, Inspizienz, Choreografie und Souffleuse im Einsatz. Darüber hinaus wollen im Theaterkeller, in der Weinbar und im Theater-Café entsprechende Serviceteams aufgestellt sein, um für das leibliche Wohl der Vorstellungsbesucher zu sorgen.
Die Bühne Loosdorf bringt das erfolgreiche Singspiel mit bekannten Melodien von Ralph Benatzky, Robert Stolz uvm.
Im Hotel „Weißes Rössl“ ist Hochsaison. Leopold, der neue Zahlkellner ist nicht nur mit den Urlaubern beschäftigt, sondern auch damit, das Herz seiner Chefin, Josepha Vogelhuber zu gewinnen, in die er unsterblich verliebt ist. Diese wiederum schenkt ihre ganze Zuneigung ihrem Lieblingsgast, Rechtsanwalt Dr. Otto Siedler aus Berlin. Mit ihm treffen weitere Urlaubsgäste ein, der Hemdhosenfabrikant Wilhelm
Giesecke und seine Tochter Ottilie. Giesecke hat einen Rechtsstreit mit dem Wäscheproduzenten
Sülzheimer. Sülzheimer wiederum wird von Dr. Siedler als Anwalt vertreten und der findet just an der
Tochter von Giesecke Gefallen.
Der Himmel verdüstert sich über dem Rössl, die Wirtin Josepha und der Kellner Leopold geraten in Streit, Leopold wird entlassen. Weitere Gäste treffen ein. Der Privatgelehrte Professor Hinzelmann kommt mit seiner Tochter Klärchen sowie ihrer Reisebekanntschaft Sigismund Sülzheimer junior im weißen Rössl an.
So werden Pläne geschmiedet, ob nicht durch eine Heirat zwischen Sülzheimer und Ottilie eine
Firmenversöhnung herbeigeführt werden kann. Diese werden jedoch von Siedler geschickt unterwandert – und neben weiteren Aufregungen, wie dem Besuch von Kaiser Franz Josef im „Weißen Rössl“, finden am Ende doch noch alle Herzen zusammen, der Kellner Leopold wird zum Ehemann befördert und der Hemdhosen-Streit wird gütlich beigelegt.